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DIE GESCHICHTE ZUM HAUS IN DER JUDENGASSE 10
PROMO
Postkarte aus dem Jahr 1953
Einigen älteren Coburgern wird der Wirt Klaus Chilian noch etwas sagen. Seine Fami- lie kaufte 1937 die Gastwirtschaft und führte sie bis 1999. Die Chilianswirtschaft war eine der letzten Refugien Coburger Gemütlichkeit. Dies war nicht zuletzt auf Klaus, den Wirt zu- rückzuführen, der mit seiner gutbürgerlichen Coburger Küche und dem guten Kulmbacher Bier der Garant dafür, dass so viele Stammti- sche hier verkehrten. So wie der Stammtisch der verstockten Sünder, gegründet 1911- 1976 oder dem Stammtisch der Stummen, dem Geschäftsleute wie der Elektromeister Kirchner, mit dem Spitznamen „Itzer“ oder der Apotheker Werner Schreeck anghörten.
Seit der Jahrtausenwende hat das Ehepaar Ef- fendi das Haus gutbürgerlich bis vor die Coro- na-Zeit weitergeführt.
Vielen Dank für die Informationen an Elfi Rossteuscher und ihren Vesteverlag. Mit
Eine Preistafel von 1937
freundlicher Genehmigung entnommen aus dem Band Judengasse "...aus alter und neuer Zeit" erhältlich im Verlagshaus in der Stein- gasse in Coburg
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Ausgabe 245 19
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